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Das wilde Italien. 240km zu Fuß durch die Abruzzen

Aktualisiert: 2. Sept. 2021

Ein Wandersteckbrief


 

Tut mir leid, ich habe an dieser Stelle nur wenige Wanderdetails für euch. Es gibt auch keinen direkten Trail dem ihr folgen könnt, aber ihr könnt euch mit Hilfe des Buches " Wilde Wege, stille Dörfer" von Christoph Henning, euren eigenen Trail zusammenstellen. So haben wir es gemacht und sind Anfang September 2018, via Pescara in die Abruzzen gereist. Ich hatte von den Abruzzen keinerlei Vorstellung, wusste nicht, was mich erwartet. In meinem Kopf gab es Vorstellungen von Bären und Wölfen, von kargen, trockenem Gestein, von unendlicher Hitze und wenig Schatten. Ein eher negatives Bild was ich mir ausmalte. Im Nachhinein kann ich sagen, das mein Bild völlig falsch und unberechtigt war. Die Abruzzen sind FANTASTISCH und während ich diesen Artikel schreibe, spüre ich erneut die Sehnsucht in mir aufsteigen, dorthin zurück zu wollen.

Die Landschaft ist vielfältig und voller Abwechslung. Die Einheimischen freundlich und zuvorkommend, die Wanderwege gut gepflegt und einsam.

Berge, Seen , Plateaus, Blumenwiesen und romantische kleine Dörfchen gibt es zu entdecken. Der Buchtitel " Wilde Wege, stille Dörfer" ist einfach passend.


Wo bekomme ich Wasser her? Über Wasser müsst Ihr euch keine Gedanken machen, denn jedes noch so kleine Dörfchen hat einen Trinkwasserbrunnen. Über die Wasserqualität kann ich mich natürlich nicht äußern. Habt ihr Bedenken, dann rate ich das Wasser zu filtern.


 



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